Wärmedämmverbund- system

(WDVS)

Im Sommer, die Kühltasche und in der kalten Jahreszeit, der Wintermantel für Ihr Haus: Unsere Kernkompetenz: Wärmedämmung!
Dies kann Ihre Heizkosten um bis zu 55% verringern und wirkt Schimmelbildung an Innenwänden entgegen.
Das Wärmedämmverbundsystem (abgekürzt als WDVS oder WDV-System) ist ein System zur Isolierung der Außenwände von Gebäuden gegen Wärme und Kälte. Es wurde in den 1970 ern erfunden und seitdem stetig weiterentwickelt. Verwendung findet es im Neubau-Bereich, sowie bei Altbausanierung.
Der Hauptbestandteil ist der Dämmstoff, welcher an die Außenwand des Gebäudes geklebt und zur statischen Unterstützung meist zusätzlich gedübelt wird. Die am häufigsten verwendeten Dämmstoffe sind EPS (Styropor) oder Mineralfaser (Steinwolle). Umweltfreundliche Dämmstoffe wie Holzwolleplatten, Hanf-Faser-Platten oder Stroh-Platten werden aktuell noch vergleichsweise selten verwendet. Auf die verklebte Dämmung kommen mehrere Putzlagen, mindestens eine davon mit einer Gewebe-Verstärkung um
Rissbildung in der Oberfläche zu vermeiden.

Unser Spektrum umfasst an Neu- und Altbauten:

  • Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
  • Innen- und Fassadenputz
  • Klinkerriemchen- oder Flachverblenderverkleidung
  • Extraeinbauten z.Bsp. Dämmungsintegrierte Nistkästen, Briefkasten- oder Lüftungsanlagenauslässe, Abhangdecken, sogar
    Teil- und Vollsanierungen von denkmalgeschützten Altbauten sind kein Problem. Je nach Hersteller können spezielle Putze
    entwickelt werden, welche sich dem denkmalgeschützten Vorbild nahezu 100% gleichen.

Komponenten des WDVS

Mittlerweile können Sie aus verschiedenen Materialien wählen und so die perfekte Dämmung für Ihre Immobilie finden. Das WDVS besteht zumeist aus

  1. Verklebung
  2. Dämmung z.Bsp Mineralwolle, EPS
  3. Befestigung (Dübel)
  4. Unterputz
  5. Eingebettete Bewehrung/Armierung (Fasergewebe gegen Rissbildung)
  6. Zwischenbeschichtung (je nach WDVS notwendig)
  7. Schlussbeschichtung (Oberputz in verschieden wählbaren Strukturen)